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Warum es besser ist, wenn du von deinem Hunger auf Süsses wegkommst, statt Süssstoffe zu verwenden

 

Süssstoffe, wie sie zum Beispiel in Light oder Zero Getränken vorkommen, aber auch in Bonbons, Kaugummis, Eiweissshakes und light Joghurts klingen harmlos und für viele klingen sie sogar gesund.

Neuerdings sehe ich im Supermarkt und höre es sogar von Eltern immer öfter, dass auch Kinder schon Light und Zero Getränke trinken, was ich absolut nicht verstehen und nachvollziehen kann.

 

 

In dieser Podcastfolge teile ich hierzu folgende Punkte

  • Auswirkungen von Süssstoffen auf Hunger und Insulin
  • Warum es wichtig ist, vom Süsshunger wegzukommen
  • Was Studien zu der Auswirkung von Süssstoffen auf den Darm herausgefunden haben
  • Warum ich dir empfehle, künftig auf Süssstoffe zu verzichten
  • Weshalb Galaktose eine gute Alternative für dich sein könnte
  • Wo du weitere Ressourcen findest, wie du vom ständigen Süsshunger wegkommen kannst

Was ich in dieser Podcastfolge vergessen habe zu erwähnen: auch Bitterstoffe sind ein tolles Mittel, um vom Heisshunger auf Süsses wegzukommen!

https://arktisbiopharma.ch/shop/magen-darm/bittertropfen-bitter-elixier/ 

Erst ganz kürzlich hatte ich hierzu auch eine tollle Podcastfolge mit Michael Greiff aufgenommen

 

Links aus dieser Folge

Galaktose als Alternative zum Süssen

Blogartikel Auf Zucker verzichten – Fünf Tipps, wie du es schaffen kannst

Darmglück Podcast Episode 30 Wie du vom Süsshunger wegkommen kannst, um weniger Zucker zu essen

Fokus Artikel über Süssstoffe und Darm

Studie Artificial Sweeteners Negatively Regulate Pathogenic Characteristics of Two Model Gut Bacteria, E. coli and E. faecalis

Übersetzungstool Deepl

 

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Wenn du Fragen oder Rückmeldungen zu dieser Folge hast, dann schreibe sie unten in die Kommentare! Wir antworten gerne!

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

4 Kommentare

  • Verena sagt:

    Danke für diese Folge!
    Momentan scheint der neue Trend zu sein, Mönchsfrucht als Süssungsmittel zu verwenden. Wie stehst du dazu?
    Dennoch scheint mir, dass meist noch Erythrit hinzugefügt wird, was es wiederum chemisch macht.

    • Julia Gruber sagt:

      Hallo Verena, freut mich, dass dir die Folge gefallen hat! Persönlich bin ich kein Fan von Extrakten. Zum Süssen wird ja nicht die Frucht selbst verwendet, sondern ein Pulver. Und das ist dann meiner Meinung nach eben auch nicht mehr natürlich, durch die Verarbeitung! Genauso wie Stevia ja auch nicht. Auch wenn es aus einem Stevia Blatt gewonnen wird, die durchsichitige Flüssigkeit ist meiner Meinung nach auch nicht mehr natürlich…

      Wie wird das hergestellt? Sind da Schwermetalle drin, weil es aus China kommt? Alles Dinge, die ich nicht weiss und bis jetzt nicht recherchiert habe – denn Mönchsfrucht ist meines Wissens weder in der Schweiz noch in der EU zugelassen. Deswegen interessiert mich das Produkt bis jetzt auch nicht näher.

      Ich bin nach wie vor der Meinung, wenn du süssen möchtest, nimm Zucker. Oder eben, wie in der Folge erklärt, Galactose. Aber eben in kleinen Mengen und nicht jeden Tag. Viele Dinge, die wir essen, brauchen gar kein zusätzliches Süssungsmittel.

  • Annette sagt:

    Liebe Julia.
    Stevia: Ich denke, wenn man direkt die Blätter der eigenen Balkonpflanze verwendet oder auch die Tröpfchen (seit über 20 Jahren im Reformhaus erhältlich) spricht wohl nichts dagegen. Ich nehme an, du hast eher Bedenken bei den Stevia Süssstoffangeboten, die es erst seit einigen Jahren beim Grossverteiler gibt. Korrekt?

    Warum kaufen Eltern ihren Kindern Produkte mit künstlichen Süßstoffen? Die Zahngesundheit ist in der Schule ein großes Thema in den letzten Jahren. Wer da gut aufgepasst hat, realisiert, dass herkömmliche Zucker für die Kinderzähne wirklich sehr schlecht sind. Tatsächlich haben unsere Kinder weniger Löcher. Das heisst: die Aufklärung/Prävention in der Schule scheint sich zu lohnen.
    Es ist nun eine logische Folge, dass die Eltern ihren Kids Produkte mit künstlichem Zucker kaufen. Da müsste man mit den Schulen zusammen arbeiten, um bessere Lösungen aufzuzeigen, als zu Light Produkten zu greifen, um die Kinderzähne zu schützen

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Annette,

      danke für deinen Kommentar und deine Gedanken. Bei der Stevia-Flüssigkeit (Tröpfchen) habe ich tatsächlich Bedenken, weil sie industriell hochverarbeitet sind und meiner Meinung nach mit „natürlich“ nicht viel zu tun haben. Ausserdem wird auch da immer wieder mal angetönt, dass man eigentlich nicht weiss, was es im Darm/Mikrobiom für Folgen hat…. Stevia-Blätter kann man sicherlich eher verwenden. Aber damit habe ich persönlich keine so grosse Erfahrung!

      Ja, warum Eltern in Versuchung geraten, zu künstlich gesüssten Produkten zu greifen verstehe ich schon, da ist Zahngesundheit sicherlich das eine, und das Thema Übergewicht, von dem immer mehr Kinder betroffen sind, das andere.

      Allerdings ist das Thema Zahngesundheit etwas komplexer als einfach auf künstlichen Zucker umzusteigen, denn die Mundflora hängt ganz eng mit der Darmflora zusammen (hierzu habe ich schon zwei Podcastinterviews mit Zahnärztinnen gemacht) und hat ganz viel mit einer gesunden Basisernährung zu tun. Und da gehören gesüsste Produkte einfach nicht wirklich hinein. Wasser trinken, Obst essen, Geschmack umtrainieren wären da so ein paar Stichworte.

      Auch übers Thema Kinder und Zucker habe ich schon im Podcast gesprochen: Wie du es schaffst, deinen Kindern weniger Süsses zu geben – Interview mit Kiki und Christian von den Glücksknirpsen

      Und ja, es wäre auf jeden Fall sinnvoll, mit Schulen zusammenzuarbeiten und ich würde mir sehr wünschen, wenn sich jemand diesem Thema annehmen würde in der Schweiz. Persönlich sehe ich mich da nicht so prädestiniert, da wir selber keine Kinder haben. Wir haben übrigens einmal mit einer Schule zusammengearbeitet und haben ein tolles Konzept zusammengestellt und es war sehr interessant, wie die Kinder und Eltern auf das gesündere Essen reagiert haben. Die einen (vor allem die Expats) haben sich total gefreut und die Kinder haben sich sogar bedankt für das leckere Essen, und andere sind Amok gelaufen und Eltern haben ihren Kindern teilweise Geld mitgegeben, damit sie sich Hot-Dogs oder Ähnliches kaufen konnten. War wirklich eine spannende und lehrreiche Erfahrung.

      Liebe Grüsse!
      Julia

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