Eine wirksame Hilfe gegen den Heisshunger auf Zucker
Süssigkeiten und Zucker sind ein Dauerbrenner in unserem Leben und vielen Menschen fällt es enorm schwer, darauf zu verzichten. Ich nehme mich da nicht aus. Auch ich habe Phasen im Leben, in denen ich mehr Zucker esse, als gut ist.
Aber es ist der langfristige Trend, der wichtig ist. Ebenso wie sich immer wieder daran zu erinnern, wenig Zucker zu verwenden.
Zucker schädigt Nieren, Leber, Herz, Gehirn, Augen und Knochen. Es gibt also reichlich Gründe, Zucker zu reduzieren.
Die Schädigung im Körper entsteht unter anderem durch eine Art Karamellisierungsprozess der bei übermässigem Zuckerkonsum stattfindet. Dieser Prozess wird Glykierung genannt.
Wenn du wissen möchtest, wie weit das bei dir schon fortgeschritten ist, dann lass deinen Nüchternzucker bestimmen. Nüchternzucker bedeutet, dass du vor der Messung ausschliesslich Wasser trinkst und nichts isst. Und der Langzeitzucker, der sogenannte hbA1C Wert, sollte gemessen werden. Um das Bild noch zu vervollständigen, wie weiter der Zucker schon Schaden angerichtet hat, kann es durchaus sinnvoll sein, auch den CRP ultrasensitiv, die Triglyzeride und die Harnsäure messen zu lassen. Allenfalls noch die Leberwerte und das Gesamtprotein. Die Ergebnisse solltest du mit einer Person zu besprechen, die sich in funktioneller Medizin auskennt. Denn die Warnzeichen sind schon viel früher zu erkennen, als es die schulmedizinischen Grenzen tut.
Ich habe schon mehrere Podcast-Episoden zum Thema Zucker gemacht. Auch dazu, warum auch Obst kritisch zu betrachten ist, wenn du zu viel davon isst. Warum Apfelsaft oder Orangensaft getrunken werden können, aber kein geeignetes Getränk für jeden Tag sind.
Gib auf arktisbiopharma.ch/podcast einfach mal das Wort Zucker ein und warte (nicht Enter drücken), dann erhältst du eine ganze Liste mit Podcastfolgen, aber auch Blogartikel, die ich im Laufe der letzten Jahre zu diesem Thema gemacht habe.
Die neuste Podcastfolge zum Thema ist Folge 216
Wie kann man Zucker zu reduzieren?
Die gute Nachricht ist, es gibt auch sogenannt gute Zucker, zum Beispiel die Galactose. Genau darüber spreche ich in dieser Folge.
Ausserdem habe hierzu ein tolles Interview von Dr. med. Kurt Mosetter gesehen. Es lief auf dem Sender QS24.
Der Anthroposoph, Rudolf Steiner hat den Zucker aus der Mistel = Galactose entdeckt.
Mistelzucker ist das, was im Miraculix’ Zaubertrank aus den Geschichten um Asterix und Obelix drin ist. In Asien wird die Galactose aus der Linse oder der Kichererbse gewonnen.
Wofür wird Galactose eingesetzt?
Galactose wird, weil er ohne Insulin zu brauchen direkt ins Gehirn geht und dir somit Energie gibt, auch Hirnzucker genannt. Wenn du zum Beispiel morgens nicht in die Gänge kommst oder nachmittags nach dem Mittagessen ein Tief hast, dann ist Galactose perfekt, für einen Energieschub.
Auch für Menschen, die zu Vergesslichkeit neige oder bei Burnout, Depressionen, bis hin zu Alzheimer wird Galactose eingesetzt. Weil sie Insulin-unabhängig verstoffwechselt wird, führt die Galactose anders als der herkömmliche Zucker auch nicht zu einem Unterzucker oder zu einem Aufbau der Fettdepots im Körper. Es kommt also weder zu Gewichtszunahme noch zu Heisshungerattacken. Ganz im Gegenteil.
Galactose aktiviert sogar die Fettverbrennung und kann auch gut verwendet werden, um vom Süsshunger wegzukommen. Darum haben wir die Galactose beispielsweise auch in unserem “Süsshunger-Adé Bundle”.
Galactose kann helfen, dass du die Zucker aus den restlichen Kohlenhydraten besser verstoffwechselst. Es braucht gar nicht viel, z.B. einen halben Teelöffel in den Tee, das reicht.
Vorteile von Galactose für die Gesundheit und den Darm
Energiequelle
Galactose ist ein Einfachzucker, der vom Körper in Energie umgewandelt werden kann.
Dies ist besonders wichtig für das Gehirn, welches Glucose als primäre Energiequelle nutzt. Galactose kann auch zur Energiegewinnung für andere Organe und Gewebe verwendet werden.
Förderung der Darmgesundheit
Galactose kann die Darmflora positiv beeinflussen und so die Darmgesundheit fördern. Dies geschieht durch die Förderung des Wachstums von nützlichen Bakterien im Darm. Eine gesunde Darmflora ist wichtig für die Verdauung, die Nährstoffaufnahme und das Immunsystem.
Unterstützung der Gehirnentwicklung
Galactose spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns. Sie ist ein wichtiger Baustein für die Bildung von Nervenzellen und Synapsen. Eine ausreichende Zufuhr von Galactose kann daher die kognitive Entwicklung und die Lernfähigkeit fördern.
Verbesserte Aufnahme von Kalzium
Galactose kann die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm verbessern. Kalzium ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen. Eine ausreichende Kalziumzufuhr kann daher das Risiko von Knochenbrüchen und anderen Knochenerkrankungen verringern.
Weitere potenzielle Vorteile
Galactose könnte auch positive Auswirkungen auf das Immunsystem, die Herzgesundheit und den Blutzuckerspiegel haben. Die Forschung zu diesen potenziellen Vorteilen befindet sich jedoch noch im Gange.
Unsere Galactose von Arktis BioPharma
Galactose ist nicht günstig, aber Dr. Mosetter erklärt im bereits erwähnten Interview auch, warum man sich von billig-Galactose aus China fernhalten soll. Von der hochwertigen Galactose brauchst du nicht viel, und somit sollte der Preis auch kein Problem sein!
Unsere Galactose ist hochrein und kommt in 2 Grössen:
300g in der PE Dose, CHF 79.00
Gute Kombinationen
Galactose und Akazienfasern für den Darm
Galactose und Glucosamin für die Gelenke, unser Arthroformel Gelenk A3
Galactose mit Vitamin C und Mineralstoffen fürs Immunsystem, da empfehle ich Basis Care plus
Probiere es aus! Als Podcast Hörer hast du 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Wenn du unter starkem Süsshunger leidest, dann empfehle ich dir sogar das Süsshunger-Adé Bundle, da sind neben der Galactose auch noch Bittertropfen und Akazienfasern dabei. Ausserdem bekommst du ein PDF mit Informationen und Rezepten, wie du es schaffst, weniger Zucker zu essen.
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