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Blähungen kennst du bestimmt aus eigener Erfahrung. Diese Blähungen sind nichts anderes als Luft, die sich im Darm ansammelt. Irgendwann muss diese Luft dann entweichen und somit scheidet auch jeder Mensch regelmässig solche Gase aus. Dies ist grundsätzlich in kleineren Mengen auch völlig normal. 

Blähungen entstehen also durch zu viel Luft im Darm, die dann über das After entweicht. Dabei gibt es vor allem zwei unterschiedliche “Winde”, die geräuschlosen aber stinkenden oder aber die lauten und meist geruchlosen.

Bei den lauten und nicht riechenden Blähungen liegt das Problem meist an der Kohlenhydratverdauung. Falls die Blähungen jedoch übel riechen, dann liegt das an den schwefelhaltigen Gasen, die die Darmbakterien der Verdauung der Nahrung bilden. Besonders stark riechende Darmwinde deuten auf Probleme bei der Eiweissverdauung hin.

 

Symptome von Blähungen

Neben den oben bereits angesprochenen “Winden”, die dem After entweichen deuten auch Bauchgrummeln oder gurgelnde Geräusche im Magen-Darm-Trakt auf Blähungen hin. 

Ebenso ein gewölbter Bauch, direkt nach dem Essen oder auch den ganzen Tag über. Das kann so weit gehen, dass Frauen sagen, sie sehen aus, als ob sie schwanger sind. Das ist im ersten Moment zwar nicht “schlimm”, aber doch erstens unangenehm und manchmal auch peinlich, wenn sie darauf angesprochen werden.

Ein weiteres Anzeichen für Blähungen ist ein Völlegefühl nach dem Essen, selbst wenn du gar nicht so viel gegessen hast.Was viele Menschen überhaupt nicht als Symptom von Blähungen auf dem Schirm haben sind Schmerzen im unteren Rücken! Das kommt daher, dass die Blähungen eben nicht immer den Darm nach vorne aufblasen, sondern manchmal auch nach hinten, und das drückt dann eben auf den Rücken. Anscheinend kann dieser Druck sogar bis hin zu Bandscheibenvorfällen führen! Mein Tipp bei chronischen Rückenschmerzen ist also, auch den Darm nicht zu vergessen, wenn du auf Ursachen-Suche für die Schmerzen bist.

 

 

Wann solltest du bei Blähungen einen Arzt aufsuchen

Aus meiner Sicht sind Blähungen immer therapierenswert! Denn sie sind ein klares Zeichen, dass in deiner Verdauung etwas nicht stimmt. Aber nicht immer ist es notwendig, gleich zum Arzt zu gehen, eine Ernährungsumstellung gepaart mit einer Darmsanierung können oft auch schon die gewünschte Erleichterung und das Verschwinden der Symptome mit sich bringen.

Da sich hinter meist als harmlos angeschauten Blähungen aber auch ernsthafte Krankheiten verbergen können solltest du darauf achten, ob sie noch von weiteren Symptomen begleitet werden. Dazu gehören zum Beispiel anhaltende Übelkeit, ständiger Durchfall, schmerzende Bauchkrämpfe, regelmässiges Erbrechen, chronische Verstopfung, Hautausschläge, Allergien oder sogar Blut im Stuhl. 

Bei solchen Anzeichen solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um weitere Dinge abzuklären und allenfalls auch zu behandeln.

Blähungen können nämlich auch auftreten bei Krankheiten wie einer chronischen Bauchspeicheldrüsen-Entzündung, Zöliakie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Morbus Crohn, Reizdarm, Darmkrebs oder Leberzirrhose.

 

Für all diejenigen die lieber hören als lesen, denen empfehle ich gerne meinen beliebten Darmglück Podcast. Mit vielen spannenden Gesundheitsthemen, Tipps und Tricks für einen gesunden Lebensstil im Alltag sowie eine ausgewogene Ernährung. Jetzt in Folge 149 Was tun gegen Blähungen reinhören:

 

Ursachen von Blähungen 

Nachfolgend werde ich die Hauptursachen von Blähungen näher beschreiben, und zwar

  • Allgemeine Ursachen – Bewegungsmangel, Verschlucken & Co.
  • Blähende Speisen und Getränke
  • Nahrungsunverträglichkeiten
  • Dysbiose im Darm
  • Blähende Medikamente und Supplemente

Dabei verzichte ich auf eine detaillierte Beschreibung zweier weiterer Ursachen, weil es den Rahmen des Artikels sprengen würde:

  • Stress und psychische Belastung. Kein anderes Organ reagiert so schnell und sensibel auf Stress wie der Darm. Alle Verdauungsprobleme und somit auch Blähungen können durch Aufregung und Stress entstehen. 
  • Wie oben bereits angedeutet können Blähungen auch durch schwerere Krankheiten wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen und einiges mehr entstehen. Das gehört natürlich ausgeschlossen.

 

Allgemeine Ursachen – Bewegungsmangel, Verschlucken & Co.

Blähungen Frau sitzt am Computer und macht Notizen in ein Buch

Grundsätzlich solltest du bei Verdauungsproblemen (und dazu zählen die Blähungen) immer erst einmal deine Ernährungsgewohnheiten und deinen Lebensstil anschauen. Zu wenig Bewegung im Alltag, zu häufiges oder auch zu schnelles Essen und ungesunde Mahlzeiten wie Fertignahrung oder Fastfood können schon die Ursache für deine Blähungen sein. 

 

  • Zu wenig Bewegung kann zu einem trägen Darm führen. Je länger Nahrung in deinem Darm verbleibt, ohne weitergeleitet zu werden, desto eher fängt diese halbverdaute Nahrung an zu gären und es bilden sich Gase. Vielleicht hast du schon einmal erlebt, dass sobald du dich auf einen Spaziergang an der frischen Luft begibst, die Luft ganz einfach entweichen kann.
  • Ständiges Essen (snacken) führt zu ähnlichen Problemen wie gerade im letzten Punkt beschrieben. Wenn du kurz nach einer Mahlzeit schon wieder etwas isst, dann ist die vorherige Mahlzeit noch nicht fertig verdaut. Und so bleibt wieder Nahrung liegen, fängt an zu gären und es bilden sich Gase.
  • Zu schnell essen und die Nahrung herunterzuschlingen führt dazu, dass du auch Luft schluckst und die findet sich dann in Form von Blähungen im Darm wieder.
  • In industriell gefertigter Nahrung und in Fastfood befinden sich oft schwer verdauliche Zusatzstoffe, Verdickungsmittel, und auch meist viel Zucker. Zu viel davon führt zudem zu Übersäuerung, was wiederum die Verdauung verlangsamt und so eben weiter zu Blähungen führt.

 

Für einen ersten Überblick über eine darmfreundliche Ernährung empfehle ich dir, meinen Blogartikel Tipps für gesunde Ernährung: 10 Regeln, die dich weiter bringen. zu lesen.

 

 

Blähende Speisen und Getränke – Darauf kannst du verzichten

Wenn du unter Blähungen leidest, empfehle ich dir, typische Verursacher wie Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Hülsenfrüchte und Steinobst vorläufig einmal wegzulassen. Es handelt sich dabei zwar um prinzipiell gesunde Nahrungsmittel, aber sie können eben auch einen blähenden Effekt haben.

Auf eine weitere Problematik komme ich weiter unten noch zu sprechen, nämlich das Thema Unverträglichkeiten, es kann also durchaus sein, dass Milch, Fruchtzucker oder auch Gluten bei dir Blähungen verursachen können. Dies merkst du am besten, wenn du diese Nahrungsmittel einmal für 14 Tage weglässt und dann eins nach dem anderen wieder testest.

Was durchaus auch blähend wirken kann ist zu viel rohes Gemüse und zu viele Ballaststoffe wie Vollkornprodukte oder Samen und gewisse präbiotische Ballaststoffe wie zum Beispiel Inulin. Deswegen empfehle ich dir, besonders abends keine Salate zu essen sondern lieber gegartes Gemüse und auch ein wenig ballaststoffbewusst zu essen. 

Grundsätzlich allen Menschen empfehle ich, Produkte und Getränke mit Süssstoffen zu meiden (also auch Kaugummi, zero Getränke oder zuckerfreie Süssigkeiten). Ebenso rate ich dir bei Blähungen keine kohlensäurehaltigen Getränke, nicht zu viel Kaffee und auch nur wenig Alkohol zu trinken. 

Zwar keine Nahrung, aber trotzdem erwähnenswert: auch Rauchen bringt deinen Darm durcheinander! Bei chronischen Darmproblemen rate ich dir sehr eindringlich, mit dem Rauchen aufzuhören.

 

Nahrungsunverträglichkeiten – Glutenunverträglichkeit, Laktoseunverträglichkeit oder Fruktoseunverträglichkeit

Blähungen können verursacht werden durch Milch aus Glasflasche in ein Glas gegossen

Wie bereits angedeutet können Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch ein Auslöser von Blähungen sein.

Falls dein Darm unverträglich auf Laktose, Fruktose oder Gluten reagiert, dann spielt übrigens auch die Menge der Nahrungsmittel, die du davon zu dir nimmst, keine grosse Rolle. Ich hatte einmal eine Kundin, die alle meine Ernährungshinweise und Darmsanierungsempfehlungen streng befolgt hat und trotzdem ihre Blähungen nicht losgeworden ist.

Als ich dann mit ihr nochmals alles durchgegangen bin hat sie mir erzählt, dass sie immer noch einen Schluck Milch in ihren Kaffee gemacht hat, sie dachte aber, weil es so wenig Milch war, dass das bestimmt keine Rolle spiele.

Ich empfahl ihr, die Milch, obwohl es nur so wenig war, auch noch komplett wegzulassen und innerhalb weniger Tage waren ihre jahrelangen Blähungen komplett verschwunden! Wegen einer kleinen Menge Milch.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du herausfinden kannst, ob du unverträglich auf einen oder mehrere dieser Stoffe reagierst (und ja, es ist gar nicht selten, dass du auf mehrere reagierst). Um es korrekt zu diagnostizieren würde ich dir da natürlich die Analyse beim Arzt empfehlen.

Wenn du einfach mal austesten willst, ob es dir besser geht, wenn du Laktose, Fruktose und Gluten weglässt, dann empfehle ich dir, wie oben schon beschrieben, diese Dinge für 14 Tage wegzulassen und dann wieder einzeln auszutesten. Das funktioniert aber nur, wenn du vor allem bei Laktose und Gluten wirklich komplett darauf verzichtest.

Fruktose ganz wegzulassen gestaltet sich als schwierig. Aber ich würde sicherlich auch darauf achten, nicht zu viel Obst zu essen.

Ein weiterer Hinweis könnte aus eine Mikrobiomanalyse kommen. Dazu komme ich jetzt im nächsten Abschnitt:

 

 

Die nicht zu vernachlässigende Ursache von Blähungen: Dysbiose im Darm

Bei der Recherche zu diesem Artikel ist mir aufgefallen, dass die meisten anderen Artikel überhaupt nicht über “den Elefanten im Raum” sprechen:

Wenn das Darmmilieu nicht stimmt, ist es nicht verwunderlich, dass Blähungen auftreten. Ist beispielsweise der pH-Wert im Darm zu hoch, fühlen sich gute, förderliche Bakterien nicht wohl im Darm. Ausserdem führt so ein zu hoher, also zu basischer pH Wert dazu, dass Nahrung nicht richtig zersetzt wird. 

Es ist nicht selten, dass zusätzlich auch zu wenig Magensäure vorhanden ist. Daraus resultiert, dass zu grosse Nahrungsstücke im Darm ankommen, dort nicht richtig verdaut werden, liegenbleiben und anfangen zu gären, was dann wieder eine Gasproduktion nach sich zieht.

Ein ungünstiges Milieu führt also zu einem Ungleichgewicht bei der Bakterienverteilung und somit zu Verdauungsstörungen, die auch Blähungen nach sich ziehen können.

 

 

Medikamente und Supplemente können auch zu Blähungen führen

Es gibt diverse Medikamenten-Wirkstoffe, die Blähungen als Nebenwirkungen haben, wie Acarbose, Miglitol, Diclofenac und penicillinhaltige Antibiotika.

Antibiotika generell töten gute Darmbakterien ab und erhöhen den pH Wert im Darm, von dem her können auch wiederholte Antibiotika-Kuren ohne begleitende Probiotika längerfristig zu Blähungen führen.

Auch Supplemente wie zum Beispiel Inulin oder Flohsamenschalen können Blähungen verursachen. Hinzu kommt, dass in vielen Supplementen oder auch Shakes auch Zuckeraustauschstoffe, Zusatzstoffe, Laktose oder ähnliches verwendet werden, worauf die Verdauung auch empfindlich reagieren kann.

Da gilt es also, genau hinzuschauen, was du täglich einnimmst.

 

 

Was hilft gegen Blähungen 

Zusammenfassend geht es bei Blähungen darum, erst einmal herauszufinden, was die Ursache ist (siehe die Aufzählung oben) und dann die dazu passenden Gegenmittel zu ergreifen.

 

Erste Hilfe im akuten Fall

Es gibt ein paar Hausmittel die bei akuten Blähungen schon einmal lindernd wirken können.

  • Bauchmassagen: So wie man das bei Kleinkindern auch macht, den Bauch kreisförmig und im Uhrzeigersinn sanft massieren.
  • Bettflasche oder erwärmtes Kirschstein-Kissen auf den Bauch legen: Wärme wirkt entspannend auf den Darm.
  • Warme Wickel: Dazu ein feuchtes Tuch zwischen der Bettflasche und dem Bauch platzieren. Auch Kartoffelwickel sind möglich: Kartoffeln kochen, zerstampfen und auf ein Tuch legen. Das Tuch mit der warmen Masse – nicht zu heiss natürlich! – auf den Bauch legen und mit einem weiteren Tuch und einer Decke befestigen.
  • Verschiedene Heilpflanzen in der Form von Tee trinken. Dazu gehören zum Beispiel Fenchel, Anis, Kümmel und Pfefferminze. Die ätherischen Öle lösen die Verkrampfung des Darms und sorgen für ein unauffälliges Entweichen der Darmgase.
  • Keine kohlensäurehaltigen Getränke trinken und auch nicht zu kalte Getränke

Blähungen bekämpfen mit Ingwer, Pfefferminz, Supplementen

Generelle Lebensstilmassnahmen um Blähungen zu reduzieren oder vorzubeugen

  • Regelmässig auch verdauungsfördernde Gewürze verwenden beim Kochen, wie Kümmel, Ingwer, Koriander, Kurkuma, Kamille und Pfefferminzöl. All diese wirken entblähend und entkrampfend.
  • Darauf achten, welche Lebensmittel Blähungen auslösen und diese am besten eine Weile meiden oder zumindest den Verzehr davon reduzieren. 
  • Langsam essen und gut kauen. Eine gesunde Verdauung beginnt nämlich bereits im Mund! Gründliches Kauen macht unter anderem Ballaststoffe für den Körper verträglicher.
  • Regelmässig bewegen. Das regt die Bewegung des Darms an, so dass die Nahrung rascher durch den unteren Bereich des Verdauungstrakts gelangt und nicht liegen bleibt und anfängt zu gären.
  • Gerne auch warmes Wasser trinken, insbesondere Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen.
  • Nicht rauchen und keinen oder wenig Alkohol trinken

Stress reduzieren. Psychische Belastungen können sich negativ auf den Darm und die Verdauung auswirken und Flatulenz auslösen.

 

 

Darm und Leber unterstützen

Da bei Leberschwäche vermehrt auch Blähungen auftreten können und die Leber ein wichtiger Verbündeter des Darms ist empfehle ich, dieses wichtige Organ mit basenreichen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Gemüse und Obst, aber auch mit Bitterstoffen zu unterstützen. 

Zusätzlich ist eine Darmsanierung oder Entgiftungskur sicherlich nie verkehrt, denn wenn du deine Darmschleimhaut regenerierst und deinen Darmbarriereschutz wieder aufbaust, dann können schädliche Stoffe auch leichter abtransportiert werden und die Verdauung normalisiert sich. 

Da hilft auf jeden Fall eine darmfreundliche und anti-entzündliche Ernährung, die Einnahme von Ballaststoffen wie zum Beispiel Akazienfasern und das Einsetzen von Mitteln für den Aufbau der Darmschleimhaut und zur Unterstützung des Darmmilieus, wie Probiotika und auch ausgewählte Aminosäuren wie zum Beispiel L-Glutamin.

 

 

Blähungen lindern mit Supplementen 

Wir von Arktis BioPharma achten sehr auf die Reinheit unserer Produkte und verwenden keine künstlichen Zusatzstoffe, Geschmacksstoffe, Farbstoffe oder Konservierungsmittel. Auch Laktose ist in fast keinen unserer Produkte enthalten, ebensowenig Gluten oder andere blähende Inhaltsstoffe.

Folgende Produkte können dich dabei unterstützen, gemeinsam mit den oben beschriebenen Massnahmen deine Blähungen zu lindern oder loszuwerden.

Die im Bitter Elixier enthaltenen Kräuter und Bitterstoffe können nicht nur deine Leber unterstützen sondern können auch dabei helfen, den pH Wert im Darm zu regulieren. Somit wird deine Nahrung besser verdaut und es entsteht weniger Gärung und somit auch weniger Gas bei der Verdauung. Ausserdem enthält Bitter einige entblähende und Entkrampfende Pflanzenstoffe.

Unser fermentiertes Getränk auf Kräuterbasis Herbal enthält milchsäurebildende Bakterien und eignet sich hervorragend, die Verdaulichkeit von Speisen zu verbessern und deine Darmflora zu unterstützen. Auch das Herbal enthält wertvolle Kräuter und Pflanzen, die Blähungen entgegenwirken können.

Cleave liefert mit Stoffen aus Papaya und Ananas eine Unterstützung, Eiweisse besser zu spalten und die Verdauung in Schwung zu bringen. Die Stoffe stehen zudem im Verdacht, entzündungshemmend und durchblutungsfördernd zu wirken. 

Zahlreiche Rückmeldungen bestätigen uns, dass unser Grow Akazienfasern Pulver keine blähenden Nebenwirkungen hat, wie das bei anderen Ballaststoffen wie Inulin, Flohsamenschalen oder Pektin öfters der Fall sein kann. Akazienfasern helfen dir, deine Darmschleimhaut aufzubauen und auch deine Verdauung zu regulieren, was dazu führt, dass weniger Gase entstehen.

Um Leber, Darm und Stoffwechsel zusätzlich von Aussen zu unterstützen und dir auch zu zusätzlicher Entspannung zu verhelfen, probiere doch auch mal ein relaxendes Basenbad mit unserem zertifizierten Naturkosmetikum Bath Basenbad.

 

Kontaktiere uns gerne, wenn du weitere Informationen und Unterstützung brauchst!

Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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