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In dieser Episode spreche ich mit meiner Darmglück-Kurs-Teilnehmerin Heidi Vock. Sie und ihr Partner Beat haben den Kurs gemeinsam absolviert und Heidi ist mittlerweile total begeistert und auch 15 Kilo leichter als vor dem Kurs, wie sie uns im Interview erzählt. 


 

Diese Folge soll dir wieder einmal einen Eindruck vermitteln, was passiert, wenn jemand – oder in diesem Fall 2 Personen – ihre Gesundheit in die eigenen Hände nehmen. Meine Kundin und Darmglück Kursteilnehmerin Heidi Vock kommt selber aus dem Gesundheitswesen. Sie war ursprünglich Arzthelferin, dann Rettungssanitäterin und hat mittlerweile eine Firma, die Notfallschulungen anbietet. Sie hat immer schon frisch gekocht und wusste schon viel über Ernährung. Sie hat den Kurs eigentlich nicht für sich selber gebucht, sondern weil ihr Lebenspartner Beat an einer Autoimmunerkrankung leidet. 

Doch in diesem Interview erzählt sie, dass nicht nur er wahnsinnig profitiert hat, sondern sie selber auch. Sie hatte mir einmal erzählt, dass sie immer dachte, dass ihre Müdigkeit von ihrem hohen Arbeitspensum und dem Aufwand der Pflege ihres Partners und ihrer Mutter kam. Doch schon nach kurzer Zeit Darmglück hatte sie auf einmal wieder richtig viel Energie – das hatte sie gar nicht erwartet! 

 

 

Von der Autoimmunerkrankung zum Darmglück Kurs

 

Ich freue mich sehr, dass ich die liebe Heidi Vock bei mir zu Gast habe. Hallo Heidi!

Erzähl mal ein bisschen. Du bist eine Kundin von mir aus dem Darmglück-Kurs und kommst selbst aus dem Gesundheitswesen. Was machst du beruflich?

 

Heidi: Ich bin ursprünglich Rettungssanitäterin. Zuerst war ich Arzthelferin, dann Rettungssanitäterin. Dann habe ich eine eigene Firma gegründet, wo wir Notfallschulungen anbieten für Firmen und private Vereine. Deshalb bin ich immer sehr breit gefächert an medizinischen Themen interessiert und bilde mich regelmäßig weiter.

 

Wie bist du auf das Thema Darm und Darmgesundheit gekommen? Warum hat es dich interessiert?

 

Heidi: Mein Lebenspartner hat eine Autoimmunerkrankung und dadurch habe ich immer viel im Internet recherchiert. Er hatte über Jahre immer wieder Durchfall, wo er stundenlang auf dem WC saß. Er kam kaum aus dem Haus, weil er sich nicht traute.

Ich koche sehr gerne. Das meiste, was ich gekocht habe, hat er nicht vertragen. Er hat eine Muskelerkrankung daher wollte ich ihm eine Darmspiegelung ersparen, deswegen waren wir beim Arzt immer etwas zurückhaltend.

Ich dachte, ich bekomme das irgendwie mit Alternativen hin und dann bin ich auf dein Darmglück Kurs gestoßen. Ich habe vor dir schon viele Sachen angeschaut und dein Kurs hat mich angesprochen und ich dachte mir, es könnte ihm helfen. Bei anderen war es nicht so stimmig, wie bei dir. Ich zeigte Beat das Video von dir und dann wollte er es mit dem Kurs ausprobieren. So habe ich dann mit dir Kontakt aufgenommen.

 

 

Schon am zweiten Tag zeigten sich bei Heidi’s Ehemann die ersten Erfolgserlebnisse!

 

Wie ist es weitergegangen? Wie ist es ihm anfangs ergangen?

 

Heidi: Ich habe nur aus Solidarität für ihn mitgemacht. Der erste Tag, als wir starteten, ging für mich absolut in die Hose. Ich stand zu spät auf, wir haben vorher morgens nie gegessen, ich habe dadurch das Frühstück verpasst und habe es mit ins Geschäft genommen.

Dort hatte ich ein Gespräch, was länger dauerte und aß somit mein Müsli dann erst um 11 Uhr und ging dann in eine Sitzung wo sich nur Süßigkeiten-Automaten befanden. Ich hatte Hunger und nur eine kalte Hühnersuppe dabei, die ich nirgends wärmen konnte. Auf der Heimfahrt wollte ich auf einer Autobahnraststätte halten und mir eine frische Ananas kaufen, aber die Tankstelle befand sich im Umbau.

Als ich dann von der Autobahn fuhr, suchte ich das nächstbeste Geschäft auf. Dort kaufte ich mir ein Sandwich. Das einzige, was ich davon hätte essen dürfen, war das darin enthaltende Salatblatt. Dann habe ich mir noch ein Bonbon und Chips gekauft und gedacht, ich beginne morgen mit dem Kurs.

Ich habe vorher immer sehr viel genascht und habe „Znüni“ (2. Frühstück) genommen. Das 3x tägliche Essen war eine große Umstellung. Beat ist da viel pflegeleichter als ich! Vom zweiten Tag an hat es super geklappt! Wir hatten nie Hunger und schon nach ein paar Tagen konnte Beat wieder normal auf‘s WC. Die Abstände haben sich immer verlängert. Der letzte Durchfall ist ungefähr 2 Monate her. Das ist was ganz großes für die Lebensqualität! Er geht mit mir wieder aus dem Haus. Gestern ist er alleine mit seinem Elektrorollstuhl raus. Das ist wirklich Lebensqualität!

 

Weil er das vorher nicht gemacht hat, nicht wahr?

 

Heidi: Er hat es nicht mehr gemacht, weil er einfach Angst hatte etwas zu Essen und dann aus dem Haus zu gehen. Durch die Muskelerkrankung ist es so, dass er nicht auf‘s WC gehen konnte. Dann hat es auch immer mal wieder nicht gereicht und es wurde einfach sehr umständlich.

 

 

Wie Heidi 15 Kilo dank Darmglück Kurs abgenommen hat und sie Verbesserung in Ihrer Partnerschaft erlebt

 

Merkst du sonstige Veränderungen? Ist er anders drauf?

 

Heidi: Wir sind beide anders drauf! Für mich ist es mit 100% arbeiten, Haushalt und Pflege von ihm ein sehr großes Pensum. Ich hatte mir oft, wenn ich einkaufen ging, gewünscht, dass dort ein Bett stehen würde, wo ich mich mal kurz ablegen könnte und abschalten könnte.

Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass meine Beine einsacken. Ich merke, dass ich mehr Energie und einen besseren Rhythmus habe. Ich wog vor dem Kurs 15 kg mehr. Dank dem Darmglück Kurs wurde auch ein „Leaky Gut“ Syndrom bei mir festgestellt, dies bedeutet ein durchlässiger Darm, was ich nun mit den von euch empfohlenen Produkten und der tollen Darmglück – Ernährung behandele.

Ich bin offen, ich gebe allen meine Rezepte weiter, ich erzähle vom Darmglück Kurs. Aber man muss wirklich bereit sein, etwas zu ändern, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, bereit sein, zu verzichten. Man bekommt so viel zurück!

Wir essen sehr gut und wenn jemand bei uns isst, merken die Leute gar nicht, dass das Diät ist. Es schmeckt ihnen sehr gut! Wir handhaben dies so seit 4 Monaten und hätten das anders niemals durchgehalten. Beat nahm lange Cortison ein und hatte davon einen großen Bauch. Ich habe unterdessen auch gelesen, dass es ein „Kotbauch“ ist. Er hat jetzt noch ein kleines Bäuchlein aber wenn er im Bett liegt, hat er fast ein Sixpack 🙂 Er hat sehr abgenommen, was bei ihm noch mehr auffällt, weil er keine Muskeln hat.

 

Du hast quasi noch das gleiche Pensum, aber du hast mehr Energie. Ich denke es war für dich überraschend, weil du das ja quasi nur wegen Beat gemacht hast.

 

Heidi: Ich habe für mich überhaupt nichts erwartet. Ich habe auch nicht gedacht, dass sich bei mir was ändern kann! Das ist das, was ich am Darmglück Kurs sehr schätze: dass es so breit gefächert ist. Man geht es sanft an, man wird sehr gut begleitet, man kann dich mit Fragen löchern. Du schaust nicht nur die Ernährung und den Darm an, sondern auch die Ziele, Stressreduktion und viel mehr!

Aufgrund all dieser Sachen haben wir auch gemerkt, dass unsere Beziehung sich gebessert hat! Anfangs haben wir deine Rezepte gekocht, mittlerweile bin ich sicherer geworden und mache meine eigenen Rezepte. Das gelingt mir nicht bei allem. Wir fahren zusammen einkaufen und suchen nach alternativen Lebensmitteln. Wir haben nach Ziegenmilchprodukten gesucht und sind fündig geworden! Hierzu haben wir mit den Produzenten gesprochen und uns vergewissert, dass die Ziegen dort im Freien sind und es schön haben.

 

 

„Für mich kommt die Gesundheit aus der Küche und nicht aus der Apotheke“

 

Ich finde es super, wie kreativ du bist und wie viele Dinge du dir zusammengesucht hast! Ich glaube eine Angst von vielen Leuten ist, dass Kochen zu viel Arbeit macht, bzw. dass sie keine Zeit haben, an so einem Programm teilzunehmen, weil es aufwändig und kompliziert ist.

Wie hast du das geschafft? Du hast ein großes Pensum mit Arbeit und Pflege.

 

Heidi: Ich habe davor schon immer frisch gekocht. Ich muss etwas hinzufügen: ich hatte einen schweren Vitamin B-12 Mangel. Da hat man die Ursache nicht gefunden und dann wurde regelmäßig gespritzt. Ich habe das nie in Zusammenhang mit meiner Ernährung gesehen, weil ich immer frisch gekocht habe und immer auf Bio-Produkte geachtet habe. Dieser Mangel ist jetzt auch behoben! Ich koche 1x am Tag, meistens abends. Ich nehme mir Müsli mit auf die Arbeit, das macht mich über Mittag nicht so müde. Beat isst mittags gerne warm. Ich koche so, dass er sich mittags etwas erwärmen kann.

Es klappt gut. Wenn jemand gar nicht gerne kocht, ist es ein bisschen schwierig.

 

 

Positiver Nebeneffekt: Mehr Gewinn an Lebensqualität

 

Die Rezepte von mir sind relativ einfach aufgebaut. Kochen braucht ein bisschen Übung, das ist so. Irgendwann lohnt es sich damit anzufangen, wenn der Körper nicht mehr mag. So wie ihr das beschrieben habt, hattet ihr einen gewissen Leidensdruck. Du jetzt weniger, als Beat. Aber wenn der Leidensdruck groß genug ist, schafft diese Überwindung und merkt relativ schnell, dass es gar nicht so schlimm ist.

 

Heidi: Also ich hatte auch das Gefühl dass es sich lohnt, sich die Zeit zu nehmen. Wenn man gezwungen ist, sich die Zeit zu nehmen und 3x die Woche in die Physiotherapie zu gehen und in Universitätskliniken zu gehen – das ist auch sehr aufwändig. Für mich kommt die Gesundheit aus der Küche und nicht aus der Apotheke. Bei Beat war es schon so, dass er auf Medikamente angewiesen war. Aber mein Ziel war es immer, die Medikamente zu reduzieren und es anders hinzubekommen. Er nimmt jetzt nicht mehr viele Tabletten. Das ist auch ganz super.

 

Das ist natürlich auch ein Gewinn an Lebensqualität, oder?

 

Heidi: Wir hoffen jetzt natürlich noch, dass wir auch mit seiner Krankheit vielleicht was verbessern können. Autoimmunerkrankungen, oder allgemein chronische Krankheiten kommen ja zu 80% aus dem Darm. Da habe ich immer das Gefühl gehabt, weil ich wirklich frisch koche, dass ich unseren Därmen schon genug Gutes tue. Das war nicht richtig so.

 

Du siehst jetzt quasi, was der Unterschied ist (zu deiner vorherigen Ernährung)?

Heidi: Genau. Ich habe das Gefühl dein Darmglück Kurs ist sehr nah am Coimbra Protokoll, was eigentlich für Autoimmunerkrankte empfohlen wird und wo es auch sehr viele Erfolge davon gibt. Der Austausch in deiner Facebook-Gruppe hilft auch!  Dort stelle ich auch immer idiotensichere Rezepte rein, die sich meine Freunde auch immer gewünscht haben. Meine Rezepte sind welche, die jeder hinkriegt.

 

Warum der Gruppenaustausch so wertvoll und erfolgsversprechend ist

 

Ich sage auch immer: wer lesen kann, kann auch kochen. Die meisten Rezepte haben einen Ablauf, die Rezepte muss man 1x gut durchlesen und dann einfach Schritt für Schritt befolgen. So mache ich das mit meinen Rezepten auch. Ich baue diese sehr einfach auf, damit es jeder schafft.

 

Heidi: Und das bekommt man wirklich hin! Da bin ich überzeugt! Ich glaube es braucht einfach die Bereitschaft, etwas ändern zu wollen. Ich schätze die Gruppe sehr und die regelmäßigen Live-Calls. Ich finde es auch immer spannend mit den neuen Teilnehmern – man hilft sich gegenseitig, man leidet miteinander, gibt Tipps. Es gibt aktive Teilnehmer und weniger aktive.

Wo wir begonnen haben, war ein Mann dabei, der immer ganz still war. Im letzten Call hat er gesagt, dass er seit seiner Kindheit Verstopfung hat und dass es jetzt weg ist. Da haben wir uns richtig mitgefreut! Und das finde ich das Schöne an der Gruppe. Wir haben einen Kollegen, dem wir den Kurs weiter empfohlen haben und der hat sich darauf eingelassen. Seine Partnerin hilft auch wirklich sehr und kocht für ihn die darmglücklichen Nahrungsmittel. Man kann sich gegenseitig austauschen, das ist so toll!

Die Erfolge, die er schon hat, sind unglaublich!

 

 

Ziel des Darmglück Kurses ist: dass wir unser Leben wieder so leben können, wie wir es möchten

 

Ich glaube dann muss ich dich gar nicht fragen, ob du den Kurs weiterempfehlen würdest.

 

Heidi: Ja, das mache ich freiwillig! Es sind halt leider nicht alle bereit, sich darauf einzulassen. Ich denke der Preis spielt bei manchen auch eine Rolle. Ich habe auch zuerst überlegt. Aber als ich dann sah, was du für das Geld alles bietest, hatte ich das Gefühl, du verkaufst dich unter dem Preis. Das Geld ist es mehr als wert.

Wenn ich denke, dass du für jede Sprechstunde 100 CHF verlangen würdest, was angemessen wäre, und der Kurs hat 700 CHF gekostet. Wenn wir 7x in die Sprechstunde gekommen wären, wir hätten nicht diesen Komfort gehabt. Wir hätten uns auf den Weg zu dir machen müssen, das wäre wieder zeitaufwändig gewesen. Unter dem Strich wäre es teurer gewesen. Wenn man wirklich will, lohnt es sich!

 

 

Eine lohnenswerte Investition in sein Lebensglück und die eigene Gesundheit

 

Es ist auch so, dass der Preis jetzt nach oben gehen wird. Ich stecke da viel Aufwand und Wissen hinein und habe gemerkt, dass ich das zu dem Preis nicht mehr weiter anbieten kann. Aber ich möchte was bieten, wovon ihr langfristig profitieren könnt. Beat und du, ihr seid ein gutes Beispiel – ihr seid immer wieder dabei und die Bonus-Calls, die wir haben, da kommen noch neue Experten dazu. Daran dürft ihr natürlich weiterhin teilnehmen und Fragen stellen.

Das macht mir auch Spaß, Leute aus anderen Bereichen einzuladen, die euch nochmal einen Mehrwert bringen können. Das Ziel von dem Darmglück ist nicht, dass wir den Rest unseres Lebens nur über Ernährung sprechen, sondern es geht tatsächlich darum, wie wir unser Leben wieder so leben können, wie wir es möchten. Darum hat es mich sehr gefreut als du sagtest, dass es eurer Beziehung gut getan hat.

Es gibt Menschen, die sich auch beruflich verändern, oder sich ganz anders sehen. Das ist das, was mich besonders glücklich macht. Schön, dass die Ernährung der Anfang war. Aber danach kommen die wirklich wichtigen Dinge, bin ich glücklich im Leben? Habe ich einen Job, der mich erfüllt? Habe ich eine Partnerschaft, die gut verläuft?

 

Heidi: Es könnte neben Darmglück auch Lebensglück heißen. Es ist ja eigentlich wie eine lebenslange Mitgliedschaft, die man erhält für das Geld. Das war mir auch nicht bewusst! Ich glaube das hat mich auch so verändert. Wenn man sich etwas Gutes tun möchte, indem man ins Fitnesscenter geht, bezahlt man auch seinen Mitgliedsbeitrag. Es ist eine einmalige Investition für sein Lebensglück und die eigene Gesundheit. Und ich glaube auch wenn man nicht so viel Geld hat, dass es sich zu sparen lohnt. Man wird belohnt!

 

 

„Ich gefalle mir wieder wenn ich in den Spiegel schaue und das liegt nicht nur an der Form, es sind auch andere Werte“

 

Das freut mich wirklich sehr! Ich glaube es ist wichtig, dass man sich darauf einlässt. Dass man bereit ist, es so umzusetzen. Ich weiß, anfangs braucht es ein gewisses Vertrauen und wenn man mich natürlich noch nicht kennt, verstehe ich dass da jemand skeptisch ist. Ich glaube wenn man das Vertrauen hat und es auf sich wirken lässt, wird man belohnt.

 

Heidi: Was ich auch cool finde und sehr spannend finde, ist, dass man sich die Live-Calls im Nachhinein anschauen kann. Und mir ist aufgefallen, dass eine Teilnehmerin nach dem 3./4. Mal viel gesünder ausschaut, was ich ihr auch geschrieben habe. Sie hat mir dann geantwortet, dass es ihr auch wirklich viel besser ginge. Ich bin dann auch nochmal zurückgegangen und habe mich angeschaut – da sind Welten dazwischen!

Ich kann wirklich empfehlen, sich selber im ersten Call mal anzuschauen und dann im letzten Call noch einmal. Die Haut sieht anders aus, die Gesichtszüge sind angespannter, die Ausstrahlung ist anders, die Form ist (bei mir) anders.

Ich bin richtig zufrieden mit mir! Ich gefalle mir wieder, wenn ich in den Spiegel schaue, und das liegt nicht nur an der Form, es sind auch andere Werte.

 

Gibt es zum Abschluss noch etwas, was du Leuten auf den Weg geben möchtest, die sich noch nicht entschieden haben?

 

Heidi: Mein Tipp ist sich darauf einzulassen. Bereit zu sein, etwas selbst dafür zu tun. Ich glaube es ist auch sehr gut zum Abnehmen, zum Lernen weniger Süßes zu essen. Ich kann es jedem, der chronisch krank ist, empfehlen! Die Erfolge lassen nicht lange auf sich warten. Das finde ich so schön, dass mit so wenig Änderung so viel Erfolg gelingt. Das motiviert unheimlich! Wir wollen gar nicht mehr anders essen. Wir machen ab und zu, wenn wir irgendwo eingeladen sind, eine kleine Ausnahme. Da bekommt Beat dann auch keinen Durchfall mehr. Ich kann es von ganzem Herzen wirklich jedem empfehlen!

 

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und aus deiner Erfahrung erzählt hast! Ich bin sicher, dass du damit ganz vielen Leuten Mut gemacht hast und dass es gar nicht so schwer ist.

Heidi hat am Ende des Interviews angeboten, dass man sie auch über Facebook kontaktieren darf, wenn man noch mehr über den Darmglück Kurs erfahren möchte, du findest Heidi ganz einfach über ihr Facebook Profil unter dem Namen: Heidi Vock.

 

Ich habe auch schon weitere Interview’s mit ehemaligen Darmglück-Kurs-Teilnehmerinnen in meinem Podcast aufgenommen, nämlich Folge DG 018, wo ich mit Johanna Pecina über ihre Erfolge bei Morbus Crohn gesprochen habe

und Folge DG 024 mit Cécile Künzli Zangger, die über ihre tollen Auswirkungen bei ihrer Haut gesprochen hatte. 

Selbstverständlich kannst du mich jederzeit gerne anschreiben, wenn du mehr Infos über den Darmglück Kurs haben möchtest!  

 

Jetzt empfehle ich dir, den Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge verpasst, und wenn dir gefällt, was du hörst, dann freue ich mich wirklich sehr über eine Bewertung auf iTunes oder Apple Podcast. Denn diese Bewertungen helfen auch anderen Menschen, den Podcast zu finden, damit wir das Wissen über Darm und Gesundheit mehr verbreiten können.

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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