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Mir ist es wichtig, in meiner Sendung eine Plattform für Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zu bieten und das Thema Darm und Gesundheit von möglichst vielen verschiedenen Seiten anzugehen. Denn in der Praxis hat sich dieser sogenannte multifaktorielle Ansatz definitiv bewährt. 

So gut wie immer, wenn Menschen keine Erfolge bei ihren Gesundheitsbemühungen haben, ist es, weil sie einzelne Bereiche ausklammern, wie zum Beispiel Lebensführung und innere Einstellung.   

Deswegen freue ich mich sehr, dass ich heute Matthias Langwasser von Regenbogenkreis im Podcast zu Gast habe.

Er ist ganzheitlicher Unternehmer und Spezialist für Gesundheit, vegane Ernährung, Naturschutz und gelebte Spiritualität. Sein Kochbuch «vegane Kochkunst» war eins der ersten Bücher in Deutschland zur veganen Ernährung, er ist also Pionier und Vorreiter! 

 Wir sprechen unter anderem über folgende Dinge: 

  • Wie Matthias als digitaler Nomade so lebt 
  • Wie er nach dem Abitur 2 Jahre lang in der Natur gelebt hat, ohne Geld oder Essen dabei zu haben 
  • Welche Tipps Matthias hat, dass wir unsere Umwelt und Ressourcen besser schonen können 
  • Wie er das selber lebt und umsetzt 
  • Und: Wie er seinen Beitrag leistet, in dieser Welt einen positiven Einfluss zu haben 

 

Julia: Ich freue mich sehr, dass ich heute Matthias Langwasser zu Gast habe. Herzlich willkommen! Du bist ja eine sehr spannende Persönlichkeit! Du hast ganz viel erlebt in deinem Leben, erzähl doch mal ein bisschen wie du momentan lebst und wie dein Lebensstil aussieht.

Matthias: Ich war gerade 4 Monate auf Reisen in Thailand und auf Bali. Wir sind viel in veganen Restaurants gewesen, weil es dort sehr viele gibt. Wir waren an speziellen Orten, wo viele Reisende und auch digitale Nomaden unterwegs sind und Leute, die ein Online-Business haben. Und wir haben tolle Naturerfahrungen gemacht und spannende Menschen kennengelernt, wie zum Beispiel einen Spezialisten für EMF-Radiation (wie man sich vor Elektrosmog schützen kann) und unter anderem eine Frau, die Rohkostkuchen macht.

Ich habe meinen Regenbogenkreis Onlineshop, diese Arbeit für den Shop mache ich egal, wo ich bin. Es geht auch wunderbar aus der Ferne und das habe ich verbunden mit neue Menschen kennenlernen und Podcastinterviews. Meine Leidenschaft ist das vegane Essen und habe da unglaublich viele tolle Restaurants entdeckt. Seit ein paar Tagen bin ich wieder zurück und es ist faszinierend, wie unterschiedlich diese Welten sind! Gerade bin ich dabei, wieder in den Alltag hineinzukommen.

 

Ohne Geld – ganz alleine mit sich selbst in der Natur sein

 

Für dich ist das Leben im Einklang mit der Natur sehr wichtig. Wie bist du dazu gekommen?

Matthias: Diese Naturverbundenheit habe ich über meinen Vater mitbekommen. In unserer Kindheit ist er immer mit uns raus gegangen. Ich war viel im Wald, wir haben Wanderungen gemacht, bin Ski durch den Wald gefahren. Das Draußen Sein war immer sehr präsent. Nach der Schule bin ich immer in den Wald zu unserem Grundstück gefahren und habe dann mit der Hand über Jahre einen Teich gegraben. Das war damals mein Ausgleich zum Schulleben. Nach dem Abitur war für mich klar, dass ich keine Ausbildung und kein Studium machen möchte. Ich wollte nur das machen, wozu ich wirklich Lust hatte. Für mich war das eine Art frei sein. Alles hinter mir lassen, keine Verpflichtungen mehr, ganz alleine mit mir selbst in der Natur sein. Ich habe das dann ohne irgendeine Vorbereitung gemacht, ich bin einfach los und habe mich auch nicht damit beschäftigt, wie man dort leben kann, oder was es zu Essen gibt.

Und wo war das?

Matthias: In Frankreich und Spanien. Ich bin in ganz vielen verlassenen Berggegenden gewandert und habe mich direkt aus der Natur ernährt. Hauptsächlich Nüsse, Feigen, Weintrauben, Kräuter – was ich halt gefunden habe. Ich war ohne Geld unterwegs. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt.

Wie lange war das?

Matthias: Knapp 2 Jahre.

 

Wie Matthias sich gegen Hunger und Kälte zu schützen wusste und ein tiefer Glaube in ihm entstand

 

Gab es Momente, wo du gezweifelt hast?

Matthias: Diese Momente gab es auf jeden Fall. Ich hatte viele Herausforderungen! Ich hatte kein Zelt dabei, kein Geld, kein Kochgeschirr. Es gab Situationen, wo ich sehr hungrig war und nichts zu essen gefunden habe. Ich war damals schon sehr bewusst, was vegane und biologische Ernährung anbelangt. Ich habe immer nach verlassenen Weinbergen gesucht – wo ich wusste, da wird nicht gespritzt. Selbst wenn ich an konventionellen Plantagen vorbeigekommen bin wo Obst wuchs, habe ich nichts davon gepflückt. Ich wusste, dass es gespritzt ist. Es gab sehr viele Herausforderungen, wie zum Beispiel komplett nass zu sein, oder zu frieren. Manchmal bin ich nachts aus dem Schlafsack gesprungen und bin 2 Stunden in der Nacht durch die Landschaft gejoggt, um wieder warm zu werden. Aber ich hatte nie diese konkrete Frage in mir, dass ich abbreche.

Was hat diese Erfahrung für einen Einfluss auf dein weiteres Leben gehabt?

Matthias: Auf vielen Ebenen sehr viele Einflüsse. Eine wichtige Erfahrung war, dass ich eine Einheit mit der Natur erlebt habe – ich habe mich ja direkt von der Erde ernährt, das hat eine unglaubliche Verbundenheit gebracht. Und ein tiefer Glaube ist entstanden. Ich bin halb religiös aufgewachsen, ich war mir nie sicher, ob das alles so stimmt. Ich bin mit der Frage losgezogen, herauszufinden ob es eine höhere Macht wirklich gibt. Und als ich dann die Erfahrung gemacht habe, dass ich immer versorgt wurde und ich in schwierigen Situationen immer Hilfe bekommen habe, ist ein ganz tiefer Glaube entstanden. Das hat mich sehr geprägt.

 

Warum Permakultur und Selbstversorgung für Matthias wichtig ist

 

Dir ist das Thema Umwelt immer noch sehr wichtig und wie wir mit den Ressourcen dieser Welt umgehen. Gibt es konkrete Tipps, was wir tun können, um der Umwelt so wenig wie möglich zu schaden?

Matthias: Ein Tipp ist, nur Bio-Lebensmittel zu kaufen. Ich habe eine Studie gelesen, da wurden über 1000 konventionelle Lebensmittel untersucht und man stellte fest, dass über 90% mit Pestiziden belastet sind.

Ein anderer wichtiger Schritt ist vegane Ernährung. Sehr viel wird an Land durch Tierproduktion verbraucht, oder Wälder werden abgeholzt für Sojaproduktion, Tierfutter usw.

Vegane Ernährung ist für uns und die Erde sehr gut. Wenn man das Land direkt für den Pflanzenanbau verwendet, braucht man viel weniger Land, als wenn man den Umweg über Tiernahrung geht.

Da gibt es aber unterschiedliche Meinungen zu. Hast du mal das Buch ‚Die Kuh ist kein Klimakiller‘ von Anita Idel gelesen?

Matthias: Ich habe sie bei einem Vortrag gehört und fand das sehr spannend, was sie sagte. Sie hat am Welt-Agrar-Bericht mitgeschrieben und sie haben festgestellt, dass das Land es braucht dass Tiere drüber laufen, damit das Gras richtig wächst und damit nicht immer mehr Humus verloren geht. Es gibt schon Gründe, warum Tiere auf die Welt gehören, oder warum es Sinn macht, dass man ein Miteinander hat. Das fand ich von der Idee her sehr spannend.

Wobei – Humus geht ja wirklich da verloren, wo Landwirtschaft betrieben wird. Das heißt da, wo der Boden bedeckt bleibt, verlierst du keinen Humus.

Das Argument war das Gewicht der Tiere und dass das einen Einfluss auf die Tiefer der Verwurzelung des Grases. Ich denke es macht Sinn, alles ein wenig differenziert zu sehen und nichts ins Extreme von Monokultur oder Massentierhaltung zu fallen.

Ich habe sehr lange Selbstversorgung und Permakultur gemacht und habe viele Erfahrungen gesammelt. Bei Permakultur geht es darum, dass der Mensch natürliche Systeme aufbaut, die der Natur nachempfunden sind. Man hat auf viel geringerem Raum eine größere Vielfalt und eine größere Menge an gesunden Lebensmitteln. Das ist für mich die Landwirtschaft der Zukunft.

Es ist wahrscheinlich aufwändiger zu ernten? 

Matthias: Vom Anbau her ist es überhaupt nicht aufwendig. Permakultur kann man sehr gut für Selbstversorgung verwenden. Ich denke, man sollte von diesem Denken wegkommen, in möglichst kurzer Zeit möglichst große Massen zu erzeugen. Es entspricht nicht den natürlichen Gesetzen aus meiner Sicht.

 

 

Wertvolle Tipps zum Thema Nachhaltigkeit: Bio-Lebensmittel, Unverpackt-Läden, Ökostrom…

 

Was sagst du zum Thema Plastik? Wie können wir es reduzieren?

Matthias: Zu DDR Zeiten war alles in Mehrwegverpackungen verpackt, da müssen wir aus meiner Sicht wieder hin. Ich finde, dass staatlicherseits organisiert werden sollte, dass wieder mit Mehrweg gearbeitet wird – dass mehr mit Glas gearbeitet wird. Selbst alle pflanzlichen Getränke sind in Tetrapacks. Man sollte mehr die Unverpackt-Läden unterstützen. Ich glaube, dass ein Unternehmen, was konsequent Bio-Lebensmittel mit nachhaltigen Verpackungen produziert, sehr viel Erfolg damit haben wird. Zum Beispiel wenn eine Firma damit anfangen würde, Joghurt in Mehrwegglas anzubieten, würden das viele Leute mit Sicherheit kaufen. Wenn ich mir unsere Regierung anschaue, habe ich leider null Vertrauen, dass die irgendetwas Produktives oder Konstruktives in dieser Richtung machen werden. Deswegen glaube ich, dass wir es selbst in die Hand nehmen müssen.

Ich denke das auch im Bezug auf die Gesundheit. Es wird nicht „von oben“ kommen.

Da ist einfach kein Interesse da. Die sind so verstrickt mit Großkonzernen, das Interesse ist einfach nicht da.

Was fällt dir sonst noch ein, was wir tun können?

Matthias: Man kann anstatt Auto zu fahren, sich ein E-Bike zulegen, oder ich zum Beispiel habe mein Auto auf Gas umgerüstet. Es gibt immer mehr Elektroautos, obwohl es da auch unterschiedliche Meinungen zu gibt.

Ich glaube das mit dem Strom ist tatsächlich ein sehr zweischneidiges Schwert. Wir verbrauchen immer mehr Strom und das ist natürlich eine Katastrophe für eine Stadt, wenn der Strom ausfällt. Da fallen Dinge aus, an die man gar nicht denkt.

In ganz vielen 3. Welt-Ländern, oder nichteuropäischen Ländern ist das Umweltbewusstsein gar nicht so, wie bei uns. Teilweise verwenden sie Plastik für alles Mögliche. Man findet das in der Natur auf irgendwelchen Müllhaufen, oder die verbrennen ganz viel zusammen. Laub mit Holz und Plastik, was alles in die Luft geht und die Atemluft versucht. Oder wenn du am Strand entlang läufst und im Sand Plastiksachen siehst. Man sieht direkt die Auswirkung davon. Letztens wurde ein Pottwal gefunden, wo der komplette Magen voll mit Plastik war. Das hat Konsequenzen, wenn wir diese Sachen produzieren. Wir sollten dieses Bewusstsein haben und versuchen möglichst bewusst in allen Lebensbereichen zu sein und immer wieder nach praktischen Lösungen zu suchen.

Sind das Themen, die du in deinem Podcast behandelst?

Matthias: Ja auf jeden Fall und auch auf Youtube. Im Privatleben und im Unternehmen achten wir ganz konsequent auf Nachhaltigkeit. Unser Shop läuft auf Ökostrom, wir selbst haben Ökostrom. Wir verwenden nur Recyclingpapier, wir haben kompostierbare Verpackungschips. Es kostet alles mehr Geld, das ist tatsächlich so. Aber für mich gibt es da keine Frage. Sonst bin ich da, wo die ganzen Großkonzerne sind!

Ich denke wichtig ist auch, dass man nicht quasi der Exot ist, wenn man so lebt, sondern dass es einfach massentauglich wird und es eine gewisse Selbstverständlichkeit wird.

 

 

Der Einfluss einer bewussten Ernährung auf den Menschen

 

Es gibt einen schönen Spruch: ‚Was kann ich alleine schon ändern? Fragte sich die halbe Menschheit‘. Jemand, der wirklich sehr klar diese Dinge angeht und verändert, hat immer eine Wirkung. Auf Freunde, Bekannte, usw. Ich habe schon etliche Menschen durch mein Wirken zur veganen Ernährung gebracht. Es zieht einfach Kreise. Von daher lohnt es sich immer, was zu tun.

Ich denke es muss auch nicht jeder vegan werden, man kann auch sagen dass es schon viel hilft, wenn man viel bewusster isst. Mehr Gemüse, möglichst wenig Fleisch und darauf achtet wie es produziert wird, wo es her kommt. Ich glaube damit ist schon viel getan, wenn die Leute sich wieder bewusster sind. Ich war letztens in einem Hotel und da stand am Buffet ‚Sie dürfen so viel essen, wie sie wollen. Aber bitte legen Sie sich nur das auf den Teller, was Sie auch essen können‘. Das fand ich sehr schön!

Es gibt so viele tolle Beispiele, was man machen kann. Es gibt einen Supermarkt, der hat einen extra Kühlschrank wo abgelaufene Ware einfach verschenkt wird. Die Ware ist ja in der Regel nicht schlecht, sondern das Mindesthaltbarkeitsdatum wurde überschritten. Das heißt ja nicht, dass die Sachen dann automatisch schlecht werden. Mir ist das Kompostieren ganz wichtig! Ich habe das in Thailand so gemacht (da gibt es keine Mülltrennung), dass ich in leeren Kokosnüssen meine Abfälle gesammelt habe und habe die Kokosnüsse dann in den Urwald geschmissen. Mir widerstrebt es zutiefst, wertvolle und kompostierbare Abfälle zusammen mit Plastik in einen Mülleimer zu werfen.

Ich hoffe, dass es den einen oder anderen Hörer inspiriert, sich mal Gedanken zu machen, was man beitragen kann. Sag bitte nochmal, wie dein Podcast heißt. Ich fände es toll, wenn meine Zuhörer sich auch von dir inspirieren lassen. Du sprichst aus der Erfahrung, du predigst nicht einfach irgendwelche Dinge.

Matthias: Das ist mir auch absolut wichtig! Es gibt Bereiche, wo ich mich nicht auskenne und ich würde niemals einen Podcast darüber machen! Das geht einfach nicht. Ich berichte nur von den Dingen, die ich lebe und wo ich viel Erfahrung habe.

Mein Podcast heißt Regenbogenkreis Podcast und beschäftig sich mit Themen rund um Gesundheit und eine ganzheitliche Lebensweise:
https://www.regenbogenkreis.de/regenbogenkreis-podcast

Und unsere Website findest du hier: www.regenbogenkreis.de

Wir haben auch viele Inhalte auf dem Youtube-Kanal Regenbogenkreis: https://www.youtube.com/channel/UCkcBTQj0kstb7cjYAr4k9AA

 

 

Warum es ist so wichtig ist, im JETZT zu leben

 

Das werde ich auf jeden Fall verlinken! Es ist wirklich wichtig, dass wir diese Themen ansprechen und dass wir gemeinsam überlegen, was wir tun können um die Umwelt zu erhalten. Wir alle wollen einfach nur glücklich sein im Leben und das können wir nicht in einer kaputten Umwelt.

Matthias: Es gibt Grundbedürfnisse, die jeder Mensch hat. Jeder Mensch braucht eine intakte Natur, Gemeinschaft, liebevolle Beziehungen, eine erfüllende Tätigkeit, etc. Das sind einige wenige, aber die müssen erfüllt sein. Wenn ich überlege, dass wir in einer Welt leben wo so viele Gifte in der Nahrung, in der Luft und im Wasser sind und dass es unmöglich ist, sich von diesen Giften fernzuhalten, ist es einfach traurig. Und dadurch entstehen Krankheiten. Deswegen müssen wir dafür sorgen, dass unsere Umwelt wieder reiner wird und weniger Gifte in den Umlauf gelangen. Ich möchte gerne noch etwas mit auf den Weg geben. Wenn wir uns bewusst machen, dass JETZT der einzig real existierende Moment ist – nur das was jetzt ist, können wir ganz bewusst genießen. Das ist meine Inspiration für heute.

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Jetzt empfehle ich dir, den Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge verpasst, und wenn dir gefällt, was du hörst, dann freue ich mich wirklich sehr über eine Bewertung auf iTunes oder Apple Podcast. Denn diese Bewertungen helfen auch anderen Menschen, den Podcast zu finden, damit wir das Wissen über Darm und Gesundheit mehr verbreiten können.

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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