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In dieser Folge spreche ich mit Dr. Akuma Saningong darüber, warum wir selbst die Macht haben, Burnout und Stress im digitalen Zeitalter zu besiegen.

Wir sprechen unter anderem über:

  • Wie Akuma selber erst gar nicht gemerkt hat, dass er eine Laktoseintoleranz hat
  • Worin Akuma die Vorteile der Wissenschaft oder eines wissenschaftlichen Ansatzes sieht
  • Warum so viele Menschen ihre eigene Kraft unterschätzen
  • Warum Akuma die Darmgesundheit als immens wichtig einschätzt
  • Weshalb Gedanken uns krank machen können
  • Und: warum die meisten Beschwerden eben nicht genetisch sind und was Epigenetik eigentlich bedeutet

 

Über Dr. Akuma Saningong

 

Ich freue mich sehr, dass ich im heutigen Interview Dr. Akuma Saningong zu Gast habe. Akuma kommt aus Afrika und hat erst im Erwachsenenalter deutsch gelernt. Du wirst das gleich an seinem Akzent erkennen. Es kann sein, dass du dich dabei erwischt, dass du nicht jedes Wort ganz genau verstehst, aber es lohnt sich auf jeden Fall dranzubleiben, denn was Akuma sagt hat das Potenzial dazu, dir sehr viel Kraft und neuen Elan zu geben, um Dinge in deinem Leben anzupacken, die du bis jetzt nicht angegangen bist.

Akuma ist promovierter Naturwissenschaftler, der sowohl in der Forschung als auch in der Industrie gearbeitet hat. Er ist Speaker und Motivationstrainer, sowohl im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, als auch im Unternehmertum und spricht über Themen wie das richtige Mindset oder Inspiration.

Sein Alleinstellungsmerkmal ist, dass er die Wissenschaft direkt mit der Persönlichkeitsentwicklung verbindet. Akuma übersetzt einiges an jener Wissenschaft in allgemein verständliche Botschaften, um Menschen zu helfen, ein gutes Leben zu führen.

Er ist überzeugt, dass die heutige Digitalisierung viele Vorteile mit sich bringt, jedoch auch neue Herausforderungen birgt. Vor allem, was die Gesundheit der Menschen hinsichtlich Stress und Burnout anbelangt.

Ich freue mich nun, dir das Interview abzuspielen und freue mich darauf, dass es dir so einiges klarer werden lässt, was zum Beispiel den vermeintlichen grossen Einfluss unserer Gene auf unsere Gesundheit anbelangt.

 

 

Julia: Herzliche willkommen Akuma!

Akuma: Danke liebe Julia, dass ich bei dir zu Gast sein darf.

Du kommst ja ursprünglich aus Kamerun und bist mit 22 Jahren nach Deutschland gekommen. Gibt es etwas, was du in deiner alten Heimat vermisst?

Nicht direkt. Manchmal das Essen. Ich vermisse die einheimische Küche.

Kannst du in Hamburg kochen, wie zuhause? Oder fehlen dir die Zutaten?

Sowohl als auch. Als ich vor 20 Jahren nach Deutschland kam, war es sehr herausfordernd. Mittlerweile gibt es afrikanische Läden, wo du die Zutaten bekommen kannst.

 

Wie Akuma erkannte, dass er eine Laktose-Unverträglichkeit hat

 

Hat das Auswirkungen auf deine Verdauung gehabt, als du damals nach Deutschland kamst und gezwungenermaßen die Ernährung umstellen musstest?

Als ich noch in Kamerun lebte, hatte ich eine Laktoseunverträglichkeit. Ich wusste aber nicht, was das ist, weil ich damals Zuhause nicht so viel Joghurt aß. Wenn ich aber dann Dinge gegessen habe, die mit Milch zu tun hatten, hatte ich Bauchschmerzen, Verstopfung, oder auch Durchfall. Und als ich nach Deutschland kam, aß ich vermehrt Joghurt, weil ich mehr Zugang hatte milchlastige Produkte zu essen und dann wurden die Symptome natürlich schlimmer. Ich sprach mit einem Freund darüber und er wies mich darauf hin, dass ich evtl. laktoseintolerant sein könnte. Das war das erste Mal, dass ich überhaupt dieses Wort hörte. Ich informierte mich darüber, ging zum Arzt und wenn ich jetzt etwas Laktosehaltiges esse, nehme ich eine Laktasetablette ein.

Man sagt ja, dass Afrikaner genetisch gesehen Milch nicht gut vertragen. Hast du da mal nachgeforscht?

Ich habe das auch mal gelesen und gehört. Überwiegend stimmt das, aber in meiner Familie höre ich kaum Beschwerden.

Manchmal ist es den Leuten auch nicht bewusst. Ich stelle immer wieder fest, dass Menschen denken, dass Blähungen und Durchfall haben, normal ist. Es gibt Menschen, die eigentlich Verdauungsprobleme haben, es aber nicht wahrnehmen.

Genau wie bei mir. Ich wusste nicht, dass ich das Problem habe, bis ich den Hinweis eines Freundes bekam.

Die Kombination von Wissenschaft mit Persönlichkeitsentwicklung

 

Du bist ursprünglich Wissenschaftler und hast Biologie und Biochemie studiert, stimmt das?

Biochemie, ja.

Deine Spezialität ist, dass du das Wissen aus der Wissenschaft mit Persönlichkeitsentwicklung kombinierst. Wo siehst du die Stärken des wissenschaftlichen Ansatzes? Was gefällt dir an der Wissenschaft?

Die Wissenschaft ist eine objektive Sache. Es ist nicht mit Gefühl. Es ist einfach so, wie es ist. Andere Leute beurteilen das. Bevor wir die Wissenschaft publizieren, das heißt: andere Kollegen (die du nicht kennst) bekommen deine Arbeit und beurteilen das ganz neutral. Die Erkenntnisse der Wissenschaft können wir, soweit sie richtig sind, für die Leute, die Skepsis haben, diese nehmen. Und deswegen verbinde ich die Persönlichkeitsentwicklung und die Wissenschaft miteinander, um die Erkenntnisse für uns auf den Weg zu bringen, wie toll wir alle sind. Und um unser Potenzial und unsere Fähigkeiten zu entfalten!

Meine Arbeit zielt auch darauf hin, dass die Leute ihr Leben so leben, wie sie es wollen und damit sie das können brauchen sie einen Körper, der entsprechend Energie hat. Sie brauchen ihre Lebensfreude und ihre Konzentrationsfähigkeit uvm. Das finde ich sehr schön, das passen unsere Ziele ganz gut zusammen!
Einer deiner Leitsprüche ist, dass wenn es um Potenzialentfaltung geht, dass du sagst: ‚Du bist stärker, als du denkst.‘ Warum glaubst du, dass die Leute gar nicht denken, dass sie stark sind? Warum unterschätzen sie ihre eigene Kraft?

Das hat verschiedene Gründe. Unsere Konditionierung durch die Gesellschaft, durch die Familie, durch die Schule usw. Wir sind meistens durch Kritik erzogen worden. Viele Menschen sind es nicht gewohnt, Lob zu bekommen, sondern eher kritisiert zu werden. Wieso du zu spät kommst, wieso du keine gute Arbeit machst, usw. Und wenn du solche nicht aufbauenden Dinge dein Leben lang gewohnt bist, denkst du dass du nutzlos bist und nichts anbieten kannst.

Und dann sind wir unter unseren Grenzen.

Und wenn wir anfangen die Stärken aus den Menschen herauszuholen, bringen wir sie damit weiter! Wenn ich dich stärke bringt es dir ein positives Ego. Du merkst, jemand hat etwas in dir gesehen, du bist wertvoll. Am Ende ist es eine Win-Win Situation. Du fühlst dich bestätigt in deinen Fähigkeiten und du hast bekommen, was du haben wolltest. Warum viele Menschen nicht wissen, was in ihnen steckt ist durch die Dinge, die ich eben gesagt habe und auch durch Glaubenssätze. Die Geschichte, die sie sich selbst erzählt haben. Viele sagen von sich ‚Ich bin nicht liebevoll. Die Menschen hassen mich.‘ Wenn du dir solche Dinge erzählst, was erwartest du?

 

Warum der Darm und das Mikrobiom so wichtig sind

 

Mein Ziel ist, dass die Menschen wieder erkennen, dass sie es selbst in der Hand haben und dass wir ganz viel durch die Art, wie wir Dinge angehen, selbst bewirken können. Und durch die Art, wie wir denken! Ich denke auch gerade für die Gesundheit. Mein Thema ist der Darm und die Gesundheit, weil ich ganz klar sage: da fängt alles an. Und wenn du nicht gesund bist, kannst du eigentlich nicht glücklich sein. Gerade im Gesundheitssystem könnten wir sehr viel Positives erreichen, wenn wir auch entsprechend die Botschaften übergehen. Nicht sagen ‚Du bist jetzt schwer krank und du wirst nie wieder von den Medikamenten wegkommen.‘ Das löst ja auch was aus im Empfänger dieser Nachricht.

Ich habe im Zuge dieses Interviews ein sehr schönes Sprichwort mitgebracht. ‚Ist der Darm gesund, kann jede Krankheit geheilt werden‘.

Der Darm ist so wichtig! Es wird auch momentan stark nachgeforscht, wir sprechen von Mikrobiom. Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in unserem Darm leben. Viele Studien belegen zurzeit, dass es eine hohe Anzahl von Neuronen (Nervenzellen) gibt, die im Darm sitzen. Und wenn sie mit Darm-Hirn-Achse Rücksprache halten sozusagen, können sie dem Körper gute Werte bringen. Viele Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer, Parkinson usw. haben ihren Ursprung. Wenn Frauen schwanger sind, wird das, was sie essen, schon das Ungeborene beeinflussen und vor allem auch bei der Geburt. Die vaginale Geburt sorgt für eine gewisse Immunität. Durch den Kaiserschnitt fehlen dem Baby Mikroorganismen.

 

Wie gross ist der Einfluss unserer Gene auf unsere Gesundheit?

 

Ich stimme dir zu, dass es sehr sehr wichtig ist, dieses Mikrobiom zu pflegen! Ich würde gerne mit dir auf das Thema Epigenetik zu sprechen kommen. Ganz oft kommen Leute zu mir und sagen ‚Ich habe zu hohes Cholesterin, aber das liegt bei mir in der Familie.‘ Auch bei ganz vielen anderen Dingen. Was sagst du zu solchen Aussagen?

Solche Aussagen sind veraltet. So sind wir erzogen worden und es ist immer noch stark in der Gesellschaft. Epigenetik ist eine neue Wissenschaft, die noch nicht so ‚Mainstream‘ ist. Das ist am kommen. Um mal kurz zu erklären, was Epigenetik bedeutet: Epi kommt aus dem Griechischen und heißt ‚rüber, drauf‘. Und der Epi-Teil hat ‚Dekorationen‘, sie haben ein gewisses Muster. Diese sind auch vererbbar und veränderbar. Und die Muster verändern sich nach Lebensstil. Die Epigenetik ist eine Stelle zwischen deiner Umwelt und deiner Biologie. Alleine was du denkst hat einen Einfluss, wie deine Biologie reagiert. Die Menschen, die um dich herum sind, haben einen großen Einfluss auf deine Biologie, auf dein Denken.

Würdest du sagen, dass man sogar durch negative Menschen, die um einen herum sind, krank werden kann?

Aus jeden Fall! Das unterschreibe ich. In der Bibel steht ‚Leben und Tod liegen auf der Zunge.‘ Such dir ein gesundes Umfeld!

Was kann man machen wenn Leute in deinem Umfeld sind, die man nicht einfach entfernen kann (Wenn man zum Beispiel einen pflegebedürftigen Vater hat, oder eine kranke Mutter)?

Es ist eine Herausforderung, aber es ist machbar.

Durch dieses Bewusstsein, dass du trotz all dem lachst. Du kannst trotzdem mit deiner Positivität diesen Menschen beeinflussen.

Du bist das Licht, bring das Licht in die Dunkelheit!

Bleib positiv, finde immer eine Gelegenheit, etwas Schönes zu sagen. Unsere Grundbestimmung ist Liebe und wenn du jemandem viel Liebe gibst, gewinnst du auf Dauer und als Nebeneffekt bekommen die Menschen was davon ab.

 

 

Die Kraft unserer Gedanken

 

Ich sage immer, wenn eine Situation nicht tragbar ist, darf man sich auch Hilfe suchen! Es gibt immer eine Möglichkeit, wenn man eine finden möchte. Ich möchte nochmal darauf zurückkommen, dass du gesagt hast, dass unsere Gedanken unsere Gene beeinflussen können. Kann es so weit gehen, dass man unsere Physis umschreiben kann? Alleine durch Gedanken?

Ja, das unterschreibe ich sehr gerne. Negatives Denken verursacht Krankheiten. Gedanken sind Wellen und Wellen haben Energie. Und jeder Mensch ist eine Masse von Energie. Warum gehen wir bei manchen Krankheiten zu Heilpraktikern, oder zu Menschen, die mit Energie arbeiten? Weil es eine Discbalance in deinem Energiesystem gibt. Warum Akkupunktur? Durch Energie kann auch dein Erbgut beeinflusst werden, dass Gesundheitsvolle Gene aktiviert werden.

Ich glaube das ist eine Botschaft, die sehr wichtig ist. Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern können durch unseren Lebensstil, durch unser Denken, durch unsere Ernährung, durch unsere Umgebung unsere Gene so beeinflussen, dass die positiven Eigenschaften angeknipst werden und die krank machenden ausgeknipst.

Genau. Je nach Muster sind wir in der Lage, dass bestimmte Eiweiße auf eine bestimmte Region unserer Gene andockt. Das Gen an sich macht gar nix. Es sind die Eiweiße, die die Arbeit machen. Ohne Eiweiße kann das Leben nicht existieren. Wenn wir traurig oder glücklich sind, sind da Hormone im Spiel. Hormone sind nichts anderes als Eiweiße. Und durch die Wahrnehmung von Umweltsignalen, kannst du Muster beeinflussen.

 

 

Ist die Ernährung denn trotzdem wichtig?

 

Damit Enzyme und Hormone hergestellt werden können, muss ich dem Körper die richtigen Baustoffe liefern. Wie wichtig ist die Ernährung, dass du über die Ernährung entsprechende Bestandteile dem Körper zu Verfügung stellst?

Sehr wichtig!!! Ernährung ist ein Teil der Epigenetik und ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens!

Hippokrates sagte ‚Lass deine Medizin dein Essen sein und lass dein Essen deine Medizin sein!‘.

Ich plädiere für eine ausgewogene Ernährung naturbelassener Dinge. Back to the roots! Viel Gemüse, viele Früchte, die wenig Zucker enthalten. Ich plädiere für das Essen von Probiotika und ich plädiere für Präbiotika. Ein Beispiel: Du bist Gastgeber und hast Besuch. Wenn dein Besuch sich wohlfühlt, fühlst du dich auch wohl.

Ich sage das auch immer. Unsere Bakterien sind unsere Gäste. Wenn sie sich bei uns nicht wohl fühlen, verlieren wir gute Bakterien.

Aber sie gehen dann mit einer Konsequenz und können nicht mehr für uns arbeiten.

 

 

Wie kommen wir ins Handeln?

 

Jetzt haben wir darüber gesprochen, dass wir mit unserem Essen, unseren Gedanken, unserer Lebensweise unsere Gene positiv beeinflussen können. Somit sind wir NICHT Opfer der Umstände, wir können aktiv etwas tun. Die ’schlechte‘ Nachricht ist, dass wir ins Handeln kommen müssen. Woran liegt es, dass es für viele Menschen so schwierig ist, sich zu motivieren, für sich etwas Gutes zu tun?

Faulheit. Jeder Veränderung ist Schmerzhaft. Wenn du genug gelitten hast, dann kommst du an einen Punkt, wo du dich fragst ‚Wieso tu ich mir das an?‘. Und dann findet die richtige Veränderung statt.

Und ich glaube, das ist der Hauptgrund. Nicht unbedingt die Faulheit, sondern der Leidensdruck ist nicht groß genug. Und ich glaube, das Wissen ist nicht so vorhanden. Viele glauben noch nicht daran. Viele wissen heute noch nicht, dass sie mit relativ einfachen Mitteln was ändern können.

Ich stimme dir vollkommen zu. Deswegen machen wir diese Arbeit, um diese alten Muster zu brechen.

Wir haben zu lange die alten Geschichten gehört. Es ist eine Lüge! Man kann jederzeit was ändern. Geh mit gutem Beispiel voran und sei das Beispiel, das die Welt sich wünscht.

Mein Apell ist immer: Probiere es einfach aus! Du wirst sehen, wenn du es konsequent umsetzt, wirst du in wenigen Tagen einen Unterschied spüren!
Ich glaube das ist sowohl bei der Ernährung der Fall, als auch beim Mindset. Für mich sind das die zwei großen Dinge wo man ansetzen kann, wenn man eine schnelle Veränderung haben möchte. Ich glaube viele Leute haben eine unbegründete Angst, dass es Jahre dauern wird, bis sie ein Resultat sehen.

Und wenn man die ersten Veränderungen spürt, dann weißt du, dass es funktioniert. Einfach ins Tun kommen.

Ich könnte noch stundenlang mit dir weitersprechen. Was ist, wenn jemand inspiriert ist? Wo kann man dich finden? Wie kann man sich weiter informieren? Ich weiß, dass du ein Buch geschrieben hast – es heißt: Mach‘ was draus

..zwei sogar! Das andere Buch heißt: ‚Innere Türen öffnen: Inspirierende Zitate und Weisheiten für 365 Tage

Es gibt Studien die belegen, dass wie du deinen Tag anfängst, beeinflusst wie du deinen Tag ausführst. Die ersten 30 Minuten nach dem Aufwachen haben eine Konsequenz auf den Rest des Tages.

Auf meiner Webseite www.drsaningong.com kann man sich kostenlos in meine Newsletter-Liste eintragen. Hier erhältst du jede Woche Inspiration & Motivation, die Dir dabei helfen unaufhaltsam zu bleiben.

Vielen vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast! Gibt es irgendetwas zum Schluss, was du gerne erwähnen möchtest?

‚Du sollst einen Gedanken, oder einen Geist haben, der für alles offen und an nichts gebunden bist.‘
Alles ist möglich und es gibt unendlich viele Dinge, die du nicht weißt.

 

Das war also unser Interview. Konntest du mit der Botschaft, dass wir nicht Opfer unserer Gene, nicht Opfer unserer Umstände sind etwas anfangen? Ich hoffe es sehr und ich gehe sogar davon aus, wenn du diesen Podcast schon länger hörst.

Was mir an diesem Gespräch mit Akuma so Spass gemacht hat, ist dass wir ein ganz ähnliches Weltbild haben und dass ich vieles von dem, was er gesagt hat, auch mit meinen Kunden so praktiziere.

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Jetzt empfehle ich dir, den Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge verpasst, und wenn dir gefällt, was du hörst, dann freue ich mich wirklich sehr über eine Bewertung auf iTunes oder Apple Podcast. Denn diese Bewertungen helfen auch anderen Menschen, den Podcast zu finden, damit wir das Wissen über Darm und Gesundheit mehr verbreiten können.

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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